...Das Plasmanitrieren bzw. das Plasmanitrocarburieren sind etablierte Verfahren zur Verbesserung vonWerkstoffeigenschaften in der oberflächennahen Randzone
Im Vergleich mit anderen Nitridier- und Carburierverfahren bietet das Plasmanitrieren folgende Vorzüge:
hohe Reproduzierbarkeit durch automatische Prozessparametersteuerung und -aufzeichung
nur geringe bis unbedeutende Maßänderung und Verzug
rückstandsfreie, gut polierbare Oberflächen
bei Bedarf verbindungsschichtfreie Behandlung.
...Steigerung der Oberflächenhärte und Verschleißbeständigkeit metallischer Werkstücke. Das Plasmanitrieren ist geeignet für alle Stahlsorten (niedrig und hochlegiert, sowie Edelstahl/NiRo), sowie Titan.
KÄMPFER WÜRZ ist ein weltweit operierender mittelständischer Hersteller von Werkzeugen für die spanlose Umformtechnik, sowie Präzisionsteile und Komponenten für die unterschiedlichsten Branchen.
Härten/Anlassen im Vakuum und unter Schutzgas, Borieren, Laserhärten, HARD-INOX für Edelstähle, etc. Beratung für Werkstoff und Verfahren, Aufbau von innerbetrieblichen Härtereien, Schadensanalysen...
...Plasmanitrieren, PVD-Beschichtungen und DLC-Beschichtungen, die Ihre Werkzeuge und Teile mit herausragender Verschleißfestigkeit und Schutz ausstatten.
Wir bieten auch Lohnpolieren für Präzisionsteile, metallische Werkstoffe wie Edelstahl, Gusseisen und vieles mehr. Unsere Sputterbeschichtungen und Vakuumbeschichtungen sind weltweit bekannt für Qualität und Langlebigkeit.
Unsere Expertise in...
Das Unternehmen spezialisiert sich auf das Dichten-(FIPG,FIPFG), Kleben- und Vergießen mit 1K/2K PU Komponenten.
Diese werden durch CNC-Systeme und Roboter mit großer Wiederholgenauigkeit aufgebracht...
Die G + M Vacutherm GmbH ist ein mittelständisches Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Wärmebehandlung und Oberflächenveredelung für den Werkzeugbau und Sondermaschinenbau.
Wir haben uns auf die CNC-Bearbeitung (3-D) von Einzel-, und Kleinserienkomponenten spezialisiert und bieten Ihnen eine Komplettbearbeitung Ihrer Werkstücke in allen gängigen Werkstoffen.
... Werkzeuge bildet das Plasmanitrieren eine äußerst verschleißfeste Oberfläche als Ergänzung zur hohen Druckfestigkeit.
Vorteile des Plasmanitrierens:
- Partielle Behandlung möglich
- Sämtliche Eisen-, Guss- und Sinterwerkstoffe möglich
- Höchste Reproduzierbarkeit
- Umweltfreundlich
- Verzugsarm bzw. Verzugsfrei
- Hohe Duktilität
- Hohe Haftung der Verschleißschutzschicht durch Diffusion
Unsere Anlagen:
- Ø 700×900 mm³
- Ø 700×1200 mm³
- Ø 1000×2400 mm³
- Ø 1500×2100 mm³...
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hohe Stückzahlen werden produziert
Plasmanitrieren von Ventilen
Plasmanitrieren ist im Vergleich zum Hartverchromen und anderer Nitrierverfahren eine sehr effiziente und umweltfreundliche Art der Behandlung von Ventilen. Unter anderem bietet das Plasmanitrieren folgende Vorteile:
beste Reproduzierbarkeit
Möglichkeit der Behandlung bei niedrigen Temperaturen
kein Einsatz umweltschädlicher...
... Behandlungszyklen
Zwangsentpassivierung auch hochlegierter Stähle
Partielles Nitrieren der Werkstücke
Geringer Verzug, hohe Maßhaltigkeit
Keine kostenintensive mechanische Nacharbeit
Auf Bauteile abgestimmtes Ofenprogramm
Bewährt bei Einzel- und Serienteilen
Stehende und/oder hängende Chargierung
Umweltfreundlich
Randschichteigenschaften
Plasmanitrieren erlaubt Nitrierschichten aufzubauen, die den...
...Das Plasmanitrieren ist ein Verfahren zur Anreicherung der Randschicht eines Werkstücks oder Bauteils mit Stickstoff. Es bildet sich eine Diffusionsschicht und eine Verbindungsschicht sowie eine Ausscheidungsschicht. Das Verfahren eignet sich besonders für mechanisch hoch beanspruchte Teile.
Verbindungsschicht: bis zu 15 µm
Ausscheidungsschicht: bis zu 0,8 mm
Anwendungsbeispiele:
- Achsen
- Aluminiumdruckgusswerkzeuge
- Antriebswalzen
- Extrusionsschnecken
- Formeneinsätze
- Glasformen
- Kunststoffspritzwerkzeuge
- Kurbelwellen
- Maschinenbauteile
- Pressstempel
- Pumpenteile
- Schnecken
- Spannhebel
- Wellen...
... Behandlungszyklen
Zwangsentpassivierung auch hochlegierter Stähle
Partielles Nitrieren der Werkstücke
Geringer Verzug, hohe Maßhaltigkeit
Keine kostenintensive mechanische Nacharbeit
Auf Bauteile abgestimmtes Ofenprogramm
Bewährt bei Einzel- und Serienteilen
Stehende und/oder hängende Chargierung
Umweltfreundlich
Randschichteigenschaften
Plasmanitrieren erlaubt Nitrierschichten aufzubauen, die den...
...Schon 1930 wurden erste Versuche unternommen, mit einer starken Glimmentladung im Stickstoffvakuum Stahlteile zu nitrieren. Dabei werden ionisierte Gase auf die zu härtenden Werkstücke „aufgeschossen“. So funktioniert das Verfahren auch heute noch.
Aber erst die Mikroprozessortechnik erlaubt die exakte Steuerung des Nitrierens im „vierten Aggregatzustand“, d.h. im Plasma.
Das Plasmanitrieren...
... Behandlungszyklen
Zwangsentpassivierung auch hochlegierter Stähle
Partielles Nitrieren der Werkstücke
Geringer Verzug, hohe Maßhaltigkeit
Keine kostenintensive mechanische Nacharbeit
Auf Bauteile abgestimmtes Ofenprogramm
Bewährt bei Einzel- und Serienteilen
Stehende und/oder hängende Chargierung
Umweltfreundlich
Randschichteigenschaften
Plasmanitrieren erlaubt Nitrierschichten aufzubauen, die den...
...Das Plasmanitrieren ist ein Verfahren zur Anreicherung der Randschicht eines Werkstücks oder Bauteils mit Stickstoff. Es bildet sich eine Diffusionsschicht und eine Verbindungs- / Ausscheidungsschicht. Das Verfahren eignet sich besonders für mechanisch hoch beanspruchte Teile.
Verbindungsschicht: bis zu 15 µm
Ausscheidungsschicht: bis zu 0,8 mm
Anwendungsbeispiele:
- Achsen
- Aluminiumdruckgusswerkzeuge
- Antriebswalzen
- Extrusionsschnecken
- Formeneinsätze
- Glasformen
- Kunststoffspritzwerkzeuge
- Kurbelwellen
- Maschinenbauteile
- Pressstempel
- Pumpenteile
- Schnecken
- Spannhebel
- Wellen...
... niedrigen Temperaturen von zum Teil kleiner 450°C statt. Dies wirkt sich positiv auf thermisch bedingte Bauteilverzüge aus.
Plasmanitrieren spielt seine Vorteile insbesondere aus bei:
◦Nichtrostenden Stählen (VA-Stählen), da diese im Gas auf Grund ihrer Passivschicht sonst nicht nitriert werden können.
◦Werkstücken, die partiell nitriert werden müssen, da ein mechanisches Abdecken der nicht zu nitrierenden Bereiche möglich ist.
Das Plasmanitrieren findet bei H+W in Plasmanitrieranlagen statt.
Gängige Werkstoffe:
- Nahezu alle Stähle
- Nahezu alle Gusseisenwerkstoffe
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... Temperaturen von zum Teil kleiner 450°C statt. Dies wirkt sich positiv auf thermisch bedingte Bauteilverzüge aus.
Plasmanitrieren spielt seine Vorteile insbesondere aus bei:
Nichtrostenden Stählen (VA-Stählen), da diese im Gas auf Grund ihrer Passivschicht sonst nicht nitriert werden können.
Werkstücken, die partiell nitriert werden müssen, da ein mechanisches Abdecken der nicht zu nitrierenden Bereiche möglich ist.
Das Plasmanitrieren findet bei H+W in Plasmanitrieranlagen statt.
Gängige Werkstoffe:
Nahezu alle Stähle
Nahezu alle Gusseisenwerkstoffe...
...Die Plasmatechnologie ist in erster Linie für rostfreien Stahl und andere niedriglegierte Stähle geeignet, die sich nicht für einen „normalen“ Wärmebehandlungsprozess eignen. Das Verfahren nutzt eine Plasmaentladung von Wasserstoff- und Stickstoffgasen sowohl zur Erwärmung der Stahloberflächen als auch zur Zufuhr von Stickstoffionen für das Nitrieren. Das Plasmanitrieren ist ein etabliertes und...
... Steuerung des Nitrierens im „vierten Aggregatzustand“, d.h. im Plasma.
Das Plasmanitrieren ermöglicht den Aufbau spezieller Schichten mit hoher Reproduzierbarkeit bei verkürzten Prozesszeiten. Bevorzugte Anwendung findet das Verfahren bei Gleit- und Wälzpaarungen wie Kolben und Getriebekomponenten sowie bei Teilen, von denen besondere Verschleißfestigkeit verlangt wird. Die HÄRTEREI REESE verfügt über Anlagen, die das Plasmanitrieren von extrem großen Werkstücken im verzugsarmen Puls-Plasma-Verfahren ermöglichen.
... Alternative zum Einsatzhärten, zum Gas- und Plasmanitrieren oder zu galvanischen Prozessen.
TENIFER®-/QPQ®-Vorteile im Überblick
• Hohe Oberflächenhärte
• Ausgezeichneter Verschleißschutz
• Bessere Dauerfestigkeit
• Sehr gute Gleiteigenschaften
• Überragender Korrosionswiderstand
• Hohe Maß- und Formtreue, in der Regel keine Nachbearbeitung erforderlich
• Tiefschwarze, dekorative Oberflächen
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